Ein Zitat, das ganz hervorragend zu unserer neusten Ausgabe der tach. passt. Denn wir widmen uns in dieser Ausgabe in vielen unterschiedlichen Geschichten Menschen, die schon „erwachsen“ waren und mitten im (Berufs-)Leben standen, als sie noch einmal etwas völlig neues gelernt oder sich beruflich neu orientiert haben:
Da ist zum Beispiel Philip Keuten, der mit Anfang 30 noch einmal eine ganz neue berufliche Richtung eingeschlagen hat und von der Autowerkstatt an den Schreibtisch gewechselt ist. Markus Blankenhaus hat erst mit über 50 Jahren seine Leidenschaft für die Gitarre entdeckt – Peter Bursch, der „Gitarrenlehrer der Nation“, begleitet ihn seither dabei. Und Nejat Mashali hat sich im gleichen Alter endlich ein Herz gefasst und lernt fleißig das Fahrradfahren, damit sie künftig zusammen mit ihrem neuen Lebensgefährten Ausflüge mit dem Drahtesel machen kann.
Eins haben die Protagonisten unserer Titelgeschichte alle gemeinsam: Sie sind echte Vorbilder, die uns zeigen, dass es wirklich nie „zu spät“ ist, um noch mal etwas neues zu lernen, den eigenen Horizont zu erweitern oder einfach mal den berühmten Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Denn alle drei beweisen: Es lohnt sich allemal. Und es muss ja auch nicht gleich die ganz große Veränderung sein: Probieren Sie doch mal ein Rezept aus Indonesien! Die Nudelsuppe mit Hackbällchen ist der große Favorit unserer Kollegin Margarethe Kucharczyk. Und ich verspreche Ihnen: Das Ausprobieren lohnt sich!
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Die aktuelle sowie alle bisherigen Ausgaben der tach. gibts außerdem in unserem Online-Archiv.
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