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Juten Tach, Zaim Krasniqi!

Der neue Kundenbetreuer für den Bereich Wohnen 60plus über große Familien, den Spaß am Beruf und warum telefonieren den Kundenkontakt bereichert.

Seit Ende letzten Jahres betreut Zaim Krasniqi nun den Bereich Wohnen 60plus. Der 23-Jährige hat vor vier Jahren seine Ausbildung bei der GEBAG zum Immobilienkaufmann begonnen – und ist nach Abschluss der Ausbildung einfach geblieben: „Für mich war es nie eine Frage oder eine Überlegung, nach der Ausbildung woandershin zu gehen. Ich verstehe mich mit fast allen Kolleginnen und Kollegen sehr gut, selbst die, mit denen man nur wenig oder kaum zusammenarbeitet, sind nett und alle helfen sich, wenn es mal hart auf hart kommt oder einer mal Hilfe braucht. Der Zusammenhalt und die Kollegialität bei der GEBAG sind wirklich toll.“

"Ich mag den persönlichen Kontakt. So lernt man "seine" Mieterinnen und Mieter gleich besser kennen".

 

Die Wahl seines Ausbildungsberufs hat der gebürtige Duisburger nie bereut: „Mir gefällt der Beruf des Immobilienkaufmanns einfach sehr gut: Man hat viel Kundenkontakt und ist sowohl im Innendienst als auch im Außendienst tätig. Die Faszination im Außendienst und im Innendienst liegt vor allen Dingen in der Freiheit und der selbstständigen Arbeitsweise. Kein Tag ist wie der andere. Natürlich hat man routinemäßige Aufgaben, aber dennoch kommt auch immer wieder was Neues dazu. Und das war vom ersten Tag der Ausbildung so: Meine ersten Monate habe ich direkt im Bereich Bestandsbewirtschaftung verbracht. Das war für den Start echt klasse, man lernt sofort viele Aufgaben kennen, die den Beruf ausmachen. Außerdem kannst du überall reinschnuppern und bekommst direkt viel Relevantes mit.“ Das hat den Start ins Berufsleben natürlich sehr positiv beeinflusst.

EINE TOLLE CHANCE IM NEUEN JAHR

Nach dem Ende der Ausbildung im vergangenen Sommer wurde recht schnell klar, dass im Bereich Wohnen 60plus bald eine freie Stelle in der Kundenbetreuung zu besetzen sein würde. „Den Bezirk Wohnen 60plus dann zum neuen Jahr zu übernehmen, war eine tolle Chance, die ich gern ergriffen habe“, erzählt der gebürtige Duisburger. „Und so habe ich nur ein halbes Jahr nach Ende meiner Ausbildung schon einen ganzen Bezirk zu betreuen mit 17 Objekten, 732 Wohnungen und rund 800 Mieterinnen und Mietern.“ Zaim Krasniqi findet sein neues Tätigkeitsfeld auch wirklich spannend: „Wohnen 60plus ist ja schon ein anderes Konzept: Alle anderen Bezirke sind geografisch nach ihrer Lage in der Stadt zusammengefasst beziehungsweise werden durch die Kolleginnen und Kollegen aufgeteilt betreut. Die Objekte, die Wohnen 60plus zugeordnet sind, sind ja über das ganze Stadtgebiet verteilt. Die Wohnungen sind alle mindestens barrierearm. Das trägt dann auch dazu bei, dass viele Mieterinnen und Mieter länger in ihren Wohnungen bleiben können, selbst wenn sie einmal nicht mehr ganz so gut zu Fuß sind oder einen Rollator brauchen.“

INTENSIVE BERATUNG

„Die Beratung ist teils auch intensiver, jüngere Mieter stellen eher mal eine kurze Frage per Mail. Bei den älteren Mietern, die ich ja nun hauptsächlich betreue, ist es schon so, dass sie lieber mal zum Hörer greifen und auch detailliertere Nachfragen stellen. Natürlich schreiben auch die Älteren heute ganz selbstverständlich Mails, aber vielen ist der persönliche Kontakt eben auch wichtig. Sie wollen wissen: Wer ist denn dieser neue junge Mann, der jetzt für meine Belange als Mieter zuständig ist?“, erzählt Zaim Krasniqi lächelnd. Auch wenn es manchmal etwas aufwändiger sein mag, ausführlich am Telefon auf eine Frage zu antworten als eine knappe Antwort per Mail zu schicken: „Ich mag den persönlichen Kontakt trotzdem sehr. So lernt man ‚seine‘ Mieterinnen und Mieter und auch die Interessenten gleich besser kennen.“ Eines liegt dem gebürtigen Duisburger sehr am Herzen: „Ich finde es wichtig, dass ‚meine‘ Mieterinnen und Mieter wissen, dass ich mich immer freue, wenn sie anrufen und sich melden – egal, wie groß oder wie klein das Anliegen auch sein mag!“

FAMILIÄRER AUSGLEICH

Doch so schön der Kontakt mit Mieterinnen und Mietern oder so abwechslungsreich der Arbeitstag auch ist: Irgendwann ist auch mal Feierabend! „In meiner Freizeit spielt meine Familie eine große Rolle, wir unternehmen viel. Das fällt mittlerweile vor allem aufs Wochenende, weil man unter der Woche eben doch stark ausgelastet ist mit der Arbeit. Bei mir kommt noch – seit mittlerweile fast zehn Jahren – mein großes Hobby Judo dazu, zwei Mal die Woche trainiere ich selbst und trainiere eine Kindergruppe. Dadurch bin ich unter der Woche eben viel beschäftigt, weswegen es umso schöner ist, wenn ich am Wochenende Zeit mit meiner Familie verbringen kann“, erzählt der 23-Jährige. Zaim Krasniqi hat eine „ziemlich große Familie – aber wir leben eher auf der ganzen Welt verteilt. Hier in Duisburg sind es „nur“ meine Eltern und meine beiden Geschwister, aber ich habe noch Verwandte in Süddeutschland, in Österreich und der Schweiz, in Italien, aber auch in Schweden oder Dänemark. Die meisten Familienmitglieder leben aber noch im Kosovo. Da treffen wir uns auch jedes Jahr im Sommer und machen gemeinsam Urlaub. Das ist dann wirklich mit der ganzen Familie, da kommt schon eine richtig große Truppe zusammen!

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