Sicher wohnen in Duisburg

Wohnen 60Plus: GEBAG installiert Assistenzsysteme

Die GEBAG möchte, dass Sie sich in Ihrer Wohnung sicher und geborgen fühlen – und dies bis ins hohe Alter. Dazu nutzen wir die neuesten technischen Lösungen.

Die eigene Wohnung wird zur Kommunikationszentrale

Die GEBAG möchte, dass Sie sich in Ihrer Wohnung sicher und geborgen fühlen – und dies bis ins hohe Alter. Daher sind wir stets auf der Suche nach Möglichkeiten, wie wir das Wohnen „in den eigenen vier Wänden“ komfortabler und den Wünschen unserer Mieterinnen und Mieter entsprechend gestalten können. Dazu nutzen wir die neuesten technischen Lösungen.

Die eigene Wohnung wird zur Kommunikationszentrale

„Gemeinsam mit der Service-Firma BeHome statten wir im Rahmen des Projekts ‚Sicher wohnen in Duisburg‘ ausgewählte GEBAG-Wohnanlagen mit intelligenten Technologien aus“, erklärt Dennis Ifkovitz, Abteilungsleiter Sozial- und Quartiersmanagement bei der GEBAG.

„Tablet-Computer und Sensoren werden in den Wohnungen installiert, die dann als ‚Kommunikationszentralen‘ genutzt werden können. Dies bietet zum einen Sicherheit, zum Beispiel vor Einbruch oder in Notfallsituationen, zum anderen kann so die Kommunikation, beispielsweise mit Pflegediensten oder Angehörigen, ermöglicht werden.“

In der ersten Projektphase, die noch bis März läuft, hat die GEBAG insgesamt 60 Wohnungen aus dem Programm Wohnen 60plus mit den Assistenzsystemen ausgestattet. Die Resonanz fiel in weiten Teilen positiv aus: „Der überwiegende Teil der Testmieterinnen und -mieter erfuhr durch die eingebauten Sensoren ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle im Alltag. Das Wohlbefinden in der eigenen Wohnung hat sich deutlich gesteigert, das berichten unsere Mieter immer wieder“, bestätigt Dennis Ifkovitz. „Und auch den Angehörigen können wir so ein sicheres und gutes Gefühl vermitteln, die ihre Verwandten gut versorgt wissen.“

Bedienerfreundlich – die digitale Welt kennt kein Alter

Einer, der schon seit gut einem Jahr mit dem Assistenzsystem lebt, ist GEBAG-Mieter Hans Berthold Claasen. Der alleinstehende Rentner wohnt in Wanheimerort in einer Erdgeschosswohnung und ist durch einen Aushang auf das Angebot aufmerksam geworden. Insbesondere die Einbruchmeldeanlage verschafft ihm ein sicheres Gefühl – auch, wenn es noch keinen konkreten Anlass gab, der ihm Sorge bereitet hätte. Er selbst bezeichnet sich als „eher analog“, kommt aber mit der bedienerfreundlichen Benutzeroberfläche trotzdem gut zurecht. Das eine oder andere Mal musste er aber auch um Hilfe bitten – entweder bei seiner von ihm getrenntlebenden Frau, die ab und an nach dem Rechten schaut, oder bei Ralf Plew, unserem Servicetechniker für das Projekt „Sicher Wohnen in Duisburg“. Alles in allem ist Hans Berthold Claasen mit dem System sehr zufrieden und könnte sich vorstellen, es auch über die Testphase hinaus weiternutzen.

Und da die erste Projektphase so erfolgreiche gelaufen ist, soll das Projekt „Sicher wohnen in Duisburg“ fortgeführt werden. Über das genaue Vertragsmodell wird aktuell noch verhandelt.

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