Die raue Umgebung bildete den Perfekten Rahmen für den harten Sound der rockigen Frauentruppe
Wo früher Züge, Waggons und Lokomotiven der Bahn repariert wurden, rollte im Sommer der „Rock ‚n‘ Roll-Zug“: Die schwedische Rockband Thundermother spielte für die Sendung „WDR Rockpalast OFFSTAGE“ in den Hallen des ehemaligen Ausbesserungswerks in Wedau-Nord. Die raue Umgebung bildete dabei den perfekten Rahmen für den harten Sound der rockigen Frauentruppe: Zwei Stunden lang donnerten Bässe und Gitarrentöne durch die brachliegende Industriekulisse – Nachbarn, die man stören könnte, gibt es im direkten Umfeld ja so gut wie keine.
Die Corona-Pandemie hat bekanntermaßen auch massive Auswirkungen auch die Live-Musik-Szene gehabt – davon war auch die Sendung „WDR Rockpalast“ betroffen. Seit über 40 Jahren belebt der Rockpalast die deutsche Musikszene durch Livekonzerte; Corona machte dies natürlich unmöglich. Die Macher der Sendung mussten also umdenken: Die „Corona Sessions“ waren geboren, kurze Auftritte an während des Lockdowns menschenleeren Orten waren geboren. Erweitert wurde das Konzept des Rockpalasts um „Rockpalast OFFSTAGE“. Nunmehr werden Konzerte in ganzer Länge präsentiert, weiterhin an besonderen Orten und ohne Publikum.
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